Die Baustruktur nimmt einen Richtungsdialog mit den unterschiedlichen Ausrichtungen der Kampnagelhallen auf. Die wichtigsten Bereiche (Grünzug, Kampnagelgiebel und Ufer) sind durch turmartige Markierungen hervorgehoben.
Entsprechend dem konzeptionellen Ansatz (Loftquartier) und städtebaulichen Prinzip (Richtungsdialog) sind die gestalterischen und funktionalen Elemente der Gebäude einfach, robust und dennoch differenziert.
Auftraggeber » Kampnagel Entwicklungsgesellschaft
Art des Verfahrens » Realisierungswettbewerb
GF » 34.100 m²
Projektteam » Nicola Disco, Siegwart Geiger, Johann Spengler, Otto Steidle, Qui Zhi
Adresse » 53.582252, 10.019746
Auszeichnungen
BDA Hamburg Architekturpreis 2002, 3.Preis
Publikationen zu diesem Projekt
Das Architektur-Journal, Hamburg 2000
7. Jahrgang, Heft 37, S. 72-73
Fotos: Oliver Heissner