Städtebauliche Rahmenplanung Neckarvorstadt Heilbronn Heilbronn, 2011 In der Neckarvorstadt Heilbronn entsteht ein neues Quartier mit einer eigenständigen Qualität und Identität, das sich im Gefüge der Stadt zu behaupten und gleichzeitig dem Ganzen einen Mehrwert verschaffen muss.
Durch die Freilegung des Floss- und Karlshafens entstehen zwei einzigartige Außenraumpotentiale: ein städtisch gefasstes Hafenbecken und ein landschaftlich geprägter See im Park.
Es werden drei Baufelder, definiert, die jeweils an zwei hochwertige Außenräume angeschlossen sind: Neckarpark – Stadthafen, Landschaftspark – Stadthafen, Esplanade – Stadthafen.
Zwischen dem See und dem Kanalhafen entsteht eine großzügige Parklandschaft, die für die Planungen der Bundesgartenschau eine zentrale Rolle einnimmt.
Eine signifikante Brücke in direkter Nachbarschaft zum Hauptbahnhof wird zum Wahrzeichen der Gesamtstadt und des neuen Quartiers und dient als visueller Ankerpunkt für die Bundesgartenschau. Auftraggeber Stadt Heilbronn, StadtplanungsamtGF 36,5 ha und 50 ha Freiflächen, 82.000 m²Projektteam Johannes Ernst, Thomas Kernt, Jan Kretschmer mit t17 landschaftsarchitekten, München Adresse 49.147132, 9.210498
Städtebauliche Rahmenplanung Neckarvorstadt Heilbronn
Heilbronn, 2011


In der Neckarvorstadt Heilbronn entsteht ein neues Quartier mit einer eigenständigen Qualität und Identität, das sich im Gefüge der Stadt zu behaupten und gleichzeitig dem Ganzen einen Mehrwert verschaffen muss.
Durch die Freilegung des Floss- und Karlshafens entstehen zwei einzigartige Außenraumpotentiale: ein städtisch gefasstes Hafenbecken und ein landschaftlich geprägter See im Park.
Es werden drei Baufelder, definiert, die jeweils an zwei hochwertige Außenräume angeschlossen sind: Neckarpark – Stadthafen, Landschaftspark – Stadthafen, Esplanade – Stadthafen.
Zwischen dem See und dem Kanalhafen entsteht eine großzügige Parklandschaft, die für die Planungen der Bundesgartenschau eine zentrale Rolle einnimmt.
Eine signifikante Brücke in direkter Nachbarschaft zum Hauptbahnhof wird zum Wahrzeichen der Gesamtstadt und des neuen Quartiers und dient als visueller Ankerpunkt für die Bundesgartenschau.
Auftraggeber » Stadt Heilbronn, Stadtplanungsamt
GF » 36,5 ha und 50 ha Freiflächen, 82.000 m²
Projektteam » Johannes Ernst, Thomas Kernt, Jan Kretschmer mit t17 landschaftsarchitekten, München
Adresse » 49.147132, 9.210498
Auszeichnungen
Hugo-Häring-Auszeichnung 2020 BDA Kreisgruppe Heilbronn - Franken
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Fotos: © Bundesstiftung Baukultur, Fotos (7,8,9,10): Andreas Meichsner
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